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Montag, 18. August 2008
Tangas, Bikinis und Strings
Von spickerei, 12:39

Tangas & Strings
tangaland

Das tangaland Angebot umfasst eine reichhaltige Auswahl an micro Bikinis und micro Strings die teilweise mehr als transparent sind.
tangaland hat sich darauf spezialisiert alles ein wenig kleiner zu machen als es sonst üblich ist.

Der große Erfolg der tangaland Produkte spricht dafür. Neu im Programm sind Männer Strings.
Diese finden Sie nur im tangaland. Alle Artikel werden nicht wie üblich aus Gummi sondern aus
hochwertigem Lycra gefertigt. Dadurch sitzt jeder Artikel wie angegossen und ist
zudem extrem elastisch.

Micro Bikini
Bikini
Bikini String Tanga
Men String - Thong
Naked String - Bikini 
Mini String Tanga.
Zum tangaland Shop: Tangaland Bikini Shop

Der Tanga (portugiesisch von Tupi tanga „Lendenschurz“) ist ein auf Bänder und Stoffdreiecke reduzierter Bikini brasilianischer Herkunft.

Der Begriff Tanga, eigentlich Tanga-Slip, hat sich im deutschen Sprachgebrauch auch für Slips eingebürgert, die als Unterwäsche getragen werden. Er hat um die Hüfte nur einen dünn geschnittenen Bund oder Bänder und bedeckt das Gesäß und die Genitalien.

Eine Weiterentwicklung des Tanga stellt der String dar, der das Gesäß nur minimal oder gar nicht bedeckt.

Ein String, G-String oder String-Tanga bezeichnet einen Slip oder ein Höschen, welches hinten aus einem knappen Stoffdreieck und/oder Bändern besteht und somit das Gesäß unbedeckt lässt.

String bedeutet auf Englisch „Schnur“, Tanga (ein aus Brasilien stammendes seitlich geschnürtes Bikiniunterteil, siehe Tanga (Kleidung)) ist von Kimbundu ntanga oder von Portugiesisch Tupi tanga abgeleitet, beides bedeutet „Lendenschutz“.

Im englischen Sprachraum werden Unterteile mit einem knappen Stoffdreieck auf dem Steiß – quasi eine Kreuzung aus String und Tanga – als thong bezeichnet.

Als String ausgestaltete Lendenschürze oder Genitalzierden gehören zu den ältesten Kleidungsstücken der Menschheit. Schon vor dem Auszug aus Afrika vor mehreren zehntausend Jahren sind ähnliche Kleidungsstücke belegt, wie sie z. B. bei den Khoisan im südlichen Afrika vor allem von Männern seit Jahrtausenden getragen werden.

Umgangssprachlich wird der String auf Brasilianisch auch fio dental, „Zahnseide“, genannt. Die amerikanische Version ist butt floss, „Hintern-Zahnseide“.

In den 1990er Jahre wurden Strings als Frauenunterwäsche populär, anfangs befördert durch den Vorteil, dass sie sich unter enger, dünner oder heller Beinbekleidung im Gegensatz zu herkömmlichen Slips nicht abzeichnen (Stichwort panty line). Einhergehend mit dieser Mode stieg die Verbreitung des String in der Bademode, und letztlich auch in der Herrenmode.

Galt anfangs noch die Unauffälligkeit von G-String-Unterwäsche als Vorteil, so wird sie in der Folge in der Damenmode aktiv als optischer Reiz eingesetzt, indem der String in Verbindung mit Hüfthosen und -röcken höher als der Bund des Beinkleides gezogen wird, wodurch der Steiß optisch betont wird: der sogenannte Whale Tail hat eine ähnliche optische Wirkung wie die „Arschgeweih“-Tätowierung. Quelle wikipedia

Bikini
Dem heutigen Bikini ähnliche Zweiteiler gab es schon lange. Dies belegen antike Wandmalereien und ein antikes Mosaik aus dem 4. Jahrhundert nach Christus im sizilianischen Bergstädtchen Piazza Armerina. Neun von ursprünglich zehn dargestellten römischen Sportschönheiten trugen Bikinis.

In der Gegenwart gibt es unterschiedliche Modeströmungen. Einerseits werden vor allem in den USA und Lateinamerika sogenannte Microkinis beliebter – ausgesprochen knapp geschnittene Bikinis, die gerade noch die Schamlippen bedecken.

Zum anderen werden weitere Formen der Badebekleidung entworfen, die dem zunehmenden Anteil muslimischer Bevölkerung in westlichen Ländern gerecht werden. So wird neuerdings in Australien ein Burqini (aus „Burka bzw. Burqa“ und „Bikini“) angeboten, der islamischen Frauen die Teilnahme am Strandleben ermöglichen soll.

Das Wort „Bikini“ hat auf vielfache Weise Eingang in die deutsche Sprache gefunden, indem es in Wortzusammensetzungen wie Bikinizone, Bikini Waxing oder Bikinifigur auftaucht. Quelle Bikini bei wikipedia

Als Bikinizone wird umgangssprachlich die von Schamhaaren bewachsene Zone in der engeren Nähe des Intimbereichs bezeichnet, die beim Tragen einer Bikinihose unbedeckt ist. Da Größe und Form von Bikinihosen jedoch stark variieren, ist der Bereich nicht eindeutig definiert. Es wird auch von Bikinizone gesprochen, um den gesamten Intimbereich zu beschreiben.

Brazilian Waxing

Brazilian Waxing (auch Intimwaxing oder Bikini Waxing) bezeichnet eine Form der Haarentfernung im Intimbereich, bei der die Schambehaarung bei Frauen oder Männern mittels Wachs entfernt wird. Im Gegensatz zur Intimrasur werden die Haare hierbei samt der Haarzwiebel entfernt. Es handelt sich um ein Verfahren der Epilation.

In der Regel bezieht sich der Begriff Brazilian Waxing auf die vollständige Entfernung der Schambehaarung. Darüber hinaus lassen sich jedoch auch verschiedene "Frisuren" bzw. Stilformen gestalten. Im Deutschen haben sich die in den USA entstandenen Bezeichnungen für die verschiedenen Stile gehalten. Sie bezeichnen unterschiedliche Grade der Haarentfernung. Prinzipiell lassen sich beliebige Stile realisieren.

Allerdings steigen mit der Anzahl der Konturen und zunehmender Komplexität auch Aufwand und Dauer der Behandlung, so dass der "normale" Brazilian unter Umständen die schnellste und am wenigsten schmerzhafte Methode ist. Zum Artikel Brazilian Waxing bei wikipedia

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