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Du befindest dich in der Kategorie: Gesundheit Tipps

Donnerstag, 21. August 2008
Hautkrebs kann man riechen
Von spickerei, 18:29

Hautkrebs kann man riechen
Schon lange bevor ein Hautkrebs äußerlich erkennbar ist, lässt er sich in Form von speziellen Duftstoffen diagnostizieren. Diese Entdeckung machten jetzt US-Forscher. In einem Experiment wurden dazu zunächst Luftproben von elf Patienten mit Basalzellkarzinom unmittelbar über der Tumorstelle genommen. Anschließend untersuchten die Wissenschaftler die Proben mit Hilfe eines Gaschromatographen und verglichen sie mit denen
gesunder Menschen.

Ergebnis: Bei den Tumorpatienten kamen zwar die
gleichen chemischen Stoffe, aber in interschiedlicher Zusammensetzung vor. Jetzt wollen die Forscher Geruchsprofile für andere Hautkrebsarten ermitteln. Quelle: Monell Chemical Senses Center, Philadelphia

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Mittwoch, 20. August 2008
Schultaschen ... Tornister schwer ... Rücken krumm
Von spickerei, 19:41

Tornister schwer = Rücken krumm“ ist falsch
Schultaschen sollten nicht mehr als 10 Prozent des Körpergewichts wiegen – diesen altbekannten Rat haben Orthopäden, Sportwissenschaftler und
Physiotherapeuten aus dem Saarland widerlegt:

10 Jahre lang haben sie die Belastung von Kindern mit leichtem und mit schwerem Ranzen verglichen. Belege, dass schwere Tornister den Rücken schädigen, entdeckten sie nicht. Im Durchschnitt wiegt ein Tornister 17,2 Prozent des Körpergewichts eines Kindes und somit deutlich mehr als die empfohlenen 10 Prozent. Quelle: Universität des Saarlandes

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Wieder mehr Geburten In Deutschland
Von spickerei, 16:33

Wieder mehr Geburten In Deutschland
Die durchschnittliche Zahl der Kinder pro Frau in Deutschland ist fast wieder auf das Niveau der Jahrtausendwende gestiegen.

Im vergangenen Jahr lag sie bei 1,37 nach 1,33 im Jahr 2006. Das berichtet das Statistische Bundesamt. Vor allem bei den Frauen zwischen 33 und 37 Jahren gab es Steigerungen, bei den jüngeren Frauen dagegen einen Rückgang. Insgesamt wurden rund 685.000 Kinder geboren, 12.000 mehr als 2006. Rundschau-Newsletter vom 20.08.2008

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Sodbrennen – nicht immer ganz harmlos
Von spickerei, 12:11

Informationen zum Service Gesundheit
Sodbrennen – Nicht immer ganz harmlos

Wohl jeder von uns kennt dieses Gefühl, wenn man nach einem sehr reichhaltigen Essen sauer aufstoßen muss und dabei ein brennender Schmerz in Speiseröhre und Rachenraum entsteht. Diesen Schmerz nennt man Sodbrennen. Passiert das nur gelegentlich, braucht man sich keine Sorgen zu machen. Tritt Sodbrennen jedoch häufiger auf, sollte man besser zum Arzt gehen.

Was ist die Ursache für Sodbrennen?

Normalerweise dichtet ein Muskelring die Speiseröhre ab. Wird der schlaff, kann Säure aus dem Magen in die Speiseröhre zurückfließen (Reflux) und dort die Schleimhäute reizen. Sodbrennen entsteht. Experten schätzen, dass etwa jeder dritte Deutsche gelegentlich unter Sodbrennen leidet. Über 10 Prozent haben es wöchentlich, rund 5 Prozent sogar jeden Tag.

Welche Faktoren begünstigen Sodbrennen?

Übergewicht und Stress begünstigen Sodbrennen. Auch das Alter kann eine Rolle spielen. Zudem kann Sodbrennen als Nebenwirkung von Medikamenten gegen Bluthochdruck oder Asthma auftreten. Wann sollte man zum Arzt gehen?
Gelegentliches Sodbrennen ist in der Regel harmlos und braucht nicht behandelt zu werden. Hat man hingegen mehrmals wöchentlich oder sogar täglich Sodbrennen, sollte man seinen Hausarzt aufsuchen.

Was kann man tun gegen Sodbrennen?

Zunächst sollte man versuchen, seine Lebensgewohnheiten zu ändern: Weniger Stress, eine gesündere Ernährung und Gewichtsreduktion sind geeignete Maßnahmen gegen Sodbrennen. Dazu gehört auch: Sich nicht den Magen „voll schlagen“, sondern öfters kleinere Mahlzeiten einnehmen.

Fettes, stark und scharf gewürztes Essen sollte ebenso vermieden werden wie Kaffee, Tee, Schokolade und Alkohol. Auch saures Obst kann Sodbrennen fördern. Statt eines Verdauungsschläfchens sollte man lieber zügig spazieren gehen. Generell ist mehr Bewegung empfehlenswert gegen
Sodbrennen.

Im akuten Fall hilft vor allem trinken. Gut ist Wasser ohne Kohlensäure. Auch das Kauen trockenen Brotes kann Entlastung schaffen.

Rezeptfreie Tabletten aus der Apotheke lindern die Symptome in leichteren Fällen. Menschen mit chronischem Sodbrennen bekommen dagegen in der Regel sogenannte Protonenpumpenhemmer von ihrem Arzt verschrieben. Diese Mittel hemmen die Säurebildung im Magen, gelten als sehr wirksam und arm an Nebenwirkungen.

Auch eine Magenspiegelung ist bei häufigem Sodbrennen ratsam. Damit kann kontrolliert werden, ob eventuell eine schwere Entzündung oder sogar eine Krebserkrankung in der Speiseröhre vorliegt. Speiseröhrenrebs durch Sodbrennen ist jedoch sehr selten.

Eine Operation kann in Frage kommen, wenn der Patient die Medikamente nicht verträgt oder diese nicht ausreichend wirken. Allerdings haben Studien ergeben, dass eine Operation nur jeden Zweiten von seinen Beschwerden befreit.

Was kann zurückfließende Magensäure noch bewirken?

Relativ neu ist die Erkenntnis, dass Magensäure, die in die Speiseröhre zurückfließt, auch zu chronischer Heiserkeit und nächtlichen Hustenattacken führen kann. Wer daran leidet, sollte bei der Ursachenforschung Reflux mit einbeziehen.
Und: Asthma-Patienten können die Schwere ihrer Erkrankung häufig durch eine spezifische Therapie der Magensäure mindern. Denn: Die Säure in der Speiseröhre kann die Lungenfunktion eines Asthmatikers verschlechtern. Quelle Leonardo-Newsletter vom 19.08.08

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