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Donnerstag, 21. August 2008
Games Convention lädt zum Spielen ein
Von spickerei, 19:01

"Games Convention" lädt zum Spielen ein
Europas größte Video- und Computerspielemesse "Games Convention" hat bereits am ersten Besuchertag tausende Spielefans angelockt. Pünktlich 9:00 Uhr öffneten in Leipzig die Tore. Zum Artikel bei MDR.DE

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GameBoy, Wii, Computer & Co... nicht nur zum Daddeln, sondern auch zum Lernen geeignet
Von spickerei, 18:46

GameBoy, Wii, Computer & Co.
Nicht nur zum Daddeln, sondern auch zum Lernen geeignet

Auf dem Markt der Spiele-Programme für Computer, Spielekonsolen und elektronische Geräte wie den GameBoy zeichnet sich ein neuer Trend ab:

Immer öfter stehen jetzt auch Programme im Ladenregal, bei denen es nicht um hemmungsloses Herumballern geht, sondern um’s Lernen: Vom
„Führerschein-Trainer“ über Kochkurse bis hin zu
Bewegungstrainings-Programmen reicht das Angebot.

Elektronische Lernspiele – tatsächlich ein neuer Trend?

Zumindest die Verkaufszahlen legen das nahe: Ein Spiel namens „Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging“ zählt schon seit geraumer Zeit zu den am meisten nachgefragten Programmen für den GameBoy. Und dabei geht es eben nicht um das Eintauchen in fremde Abenteuerwelten, sondern um Logik- und
Gedächtnisaufgaben.

Auch berichten immer wieder Seniorenheime darüber, dass sie die Spielekonsolen Wii oder PlayStation bei ihren Patienten einsetzen, um damit am Fernseher zum Beispiel eine Kegelbahn zu
simulieren, was den Senioren sichtlich Spaß macht.

Und auch auf der diesjährigen Computerspielmesse Games Convention in Leipzig hat sich die Zahl der Aussteller erhöht, die sich mit ihren Software-Produkten nicht an ballerwütige Kinder richten, sondern an Zielgruppen, denen es um das Erlernen neuen Wissens oder neuer Fähigkeiten geht.

Spielen und Lernen – passt das überhaupt zusammen?

Ja, sagt der Medienpädagoge und Medienpsychologe Dr. Kristian Klett von
der Universität zu Köln: „Spielen und Lernen macht gerade dann besonderen Spaß, wenn sie es mit mehreren machen, wenn es einen kleinen Wettstreit gibt und ein kommunikatives Gemeinschaftserlebnis.“

Und genau diese Bedürfnisse erfüllen gut gemachte Lernspiele für den Computer und andere elektronische Spielgeräte. Es gebe zwar Wissenschaftler, die behaupten, jedes Computerspiel führe auch automatisch zu Lernerfolgen, doch so weit will der Kölner Forscher nicht gehen.

Hat sich die Wissenschaft schon mit Computerspielen beschäftigt?

Eine eigene Disziplin für diese Richtung hat sich noch nicht entwickelt, es gibt aber natürlich Psychologen, Pädagogen oder
Medienwissenschaftler, die sich in ihren Arbeiten den Computer- und Onlinespielen zugewandt haben. So haben etwa Psychologen an der US-amerikanischen Universität Fordham herausgefunden, dass Computerspiele das strategische und wissenschaftliche Denken der Nutzer fördern können und die Fingerfertigkeit und das räumliche Vorstellungsvermögen trainieren. Sie eignen sich damit also durchaus als sinnvolles Übungsinstrument zum Beispiel für Schüler, aber auch für Chirurgen, die sich auf komplizierte Operationen vorbereiten wollen:

Spielebegeisterte Ärzte, so die Forscher, waren bei komplizierten Eingriffen 27 Prozent schneller und machten auch noch 37 Prozent weniger Fehler als ihre Arztkollegen, die nicht gerne als „Gamer“ vor dem Bildschirm hocken.

Was macht ein gutes Computerspiel aus?

Medienpsychologe Kristian Klett nennt dafür zwei wesentliche Kriterien: Die so genannte intrinsische Motivation – also dass es Spaß macht und
interessant gestaltet ist – und das soziale Erlebnis, das damit verbunden ist. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn bestimmte Aufgaben im Spiel nur durch gemeinsames Handeln mehrerer Spieler gelöst werden können oder sich die Spieler absprechen müssen, um weiter zu kommen. Lernspiele, sagt Klett, sollten außerdem die Lerninhalte auch offen präsentieren, eine Überprüfung des Gelernten ermöglichen und ein
zusätzliches Element enthalten, das die Möglichkeit gibt, dass sich die Spieler untereinander mit ihren Leistungen vergleichen können.

Wie kann ich die Qualität eines Computerspiels beurteilen?

Zunächst durch einen Blick auf die Verpackung: Ab welcher Altersgruppe ist das Spiel empfohlen, USK-Angabe? Welche Inhalte werden beschrieben?
Ist es für einen oder mehrere Spieler gedacht? Zusätzlich sollten sich Eltern oder Lehrer aber auch die Zeit nehmen, die Spiele selber einmal zu testen und zu spielen – und das geht nicht unbedingt mal eben in fünf Minuten.

Gibt es weitere Möglichkeiten, Computerspiele zum Lernen einzusetzen?

Ja, zum Beispiel durch das Projekt „StudyBuddy“. Dabei handelt es sich um ein nicht-kommerzielles, kostenloses Angebot (siehe unter „Links“) von Spielen, die man mit eigenen Inhalten befüllen kann: Die Lernspiele fragen also genau das ab, was man selber gerade braucht, um sich zum Beispiel für die nächste Prüfung oder Klassenarbeit vorzubereiten.

Und Lehrer haben bei „StudyBuddy“ die Möglichkeit, für ihre Schüler einen virtuellen Klassenraum einzurichten, zu dem dann auch nur die Schüler
der eigenen Klasse Zugang haben. Dort finden sie dann vom Lehrer erstellte Spiel-Aufgaben. Quelle: Leonardo-Newsletter vom 21.08.08

Links

http://www.studybuddy.de
Nichtkommerzielles Projekt, in dem die Nutzer im Internet kostenlos selber über die Inhalte von Lernspielen entscheiden können.

http://www.bpb.de/themen/ST72BG,0,0,Computerspiele.html
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ein Dossier über Computerspiele veröffentlicht.

http://snp.bpb.de/neu/
Portal der Bundeszentrale für politische Bildung für
Computerspiel-Interessierte mit Nachrichten und Neuigkeiten aus der Gamer-Szene.

http://www.f01.fh-koeln.de/wvw/
„Wirkung virtueller Welten“ heißt ein Forschungsschwerpunkt, der sich an der FH Köln auch mit Computerspielen und Spielern beschäftigt.

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Mittwoch, 20. August 2008
Radio aus dem Netz - Internet-Radiogeräte im Überblick
Von spickerei, 19:49

Informationen zum Service Computer
Radio aus dem Netz - Internet-Radiogeräte im Überblick

Am Anfang war es eher eine Randerscheinung, mittlerweile haben sie sich aber durchgesetzt: Die chic gestylten Radios mit Stummelantenne empfangen ihre Radioprogramme über ein drahtloses WLAN-Funknetzwerk. Auf Wunsch ist aber oft auch der Radioempfang auf konventionellem Weg möglich.

Und mit wenigen Handgriffen lassen sich sogar die Musikdateien vom Computer auf dem Schreibtisch ans WLAN-Radio senden. Anschlüsse für MP3-Player und iPods machen die kleinen Radios schließlich zu echten Multimedia-Zentralen.

Tonströmungen

Ein Internet- oder WLAN-Radio empfängt so genannte „Streams“. Es handelt sich dabei um kontinuierliche Audio-Daten, für deren Empfang man sonst einen Computer bräuchte. Auch die kleinen Internet-Radios sind eigentlich kleine Computer mit einem eigenem Betriebssystem.

Der Unterschied ist aber, dass sie nach dem Einschalten sehr schnell bereit sind, wenig Platz wegnehmen und perfekt in nahezu jeden Raum der Wohnung passen, wo sich dann die Audio-Programme genießen lassen. Das können Live-Radio-Programme wie WDR 5 oder spezielle Stationen sein, die nur im Internet senden.

Auch etwa das Spezialprogramm WDR 2-Klassik lässt sich damit bequem empfangen. Fast alle öffentlich-rechtlichen Programme sind mittlerweile als Streams via Internet und Internet-Radio zu haben.

Podcast-Radio

Aber auch Podcasts kann man mit einem solchen Gerät ohne Mühe in jedem Raum empfangen, ohne dass man sie vorher downloaden und auf einen
MP3-Player überspielen müsste. Automatisch ist immer die aktuellste Folge zu hören, die anderen folgen dann automatisch.

Die eigene Mediathek

Mittlerweile sind einige der Internet-Radio-Modelle auch in der Lage, die eigene Musiksammlung, die in digitaler Form auf der Festplatte des Computer liegt, zu empfangen. Die dafür nötige Software zur Installation
auf dem eigenen Computer liegt vielen Internet-Radios kostenlos bei.

Einziger Nachteil hier: Der Computer, der über WLAN mit dem Radio verbunden ist, muss dafür eingeschaltet sein.

Wie funktioniert’s?

Damit das Internet-Radio Kontakt zum Internet bekommt, muss es in ein bestehendes WLAN-Funknetzwerk eingebunden werden. Jedes drahtlose Netz sollte verschlüsselt sein, private Netze sollten außerdem geschlossen und damit unsichtbar sein. Im Klartext: Nur Geräte, die den Namen des Netzes kennen, können es „sehen“ und sich mit ihm verbinden.

Und nur die Geräte, die dem WLAN-Router (der kleinen Sendeeinheit) bekannt sind, werden akzeptiert. Damit das klappt, wird im Router ein neuer Name für
das Netzwerk eingetragen, die höchste Verschlüsselungsmethode (WPA2)
gewählt und ein Schlüssel (eine Zeichenfolge) eingetragen. Außerdem muss die so genannte MAC-Adresse (MAC steht für „Media Access Control“), die
jedes WLAN-Gerät besitzt, in eine Liste im Router eingetragen werden.

Schließlich wird im Router die Option „geschlossenes Netzwerk“ oder „unsichtbar“ angewählt. Anschließend müssen nur noch im Konfigurationsmenü des Internet-Radios Netzwerk-Name und Schlüssel eingetragen werden.

Radiokatalog

Ein Internet- oder WLAN-Radio besitzt in der Regel keine Tastatur. Das Auswählen der Radiostationen oder Podcasts geschieht daher meist über Auswahl-Menüs. Wer ein solches Radio kauft, schließt damit meist auch automatisch ein Abo mit einem Radiokatalog-Dienst im Internet ab. Von diesem bezieht das Radio via Internet die verfügbaren Radiostationen und deren Internet-Adressen.

Natürlich lässt sich der Katalog jederzeit um weitere Adressen von neuen Stationen oder Podcasts ergänzen. Dies geschieht mit Hilfe eines Computers auf der Internet-Seite des Kataloges. Beim nächsten „Update“ des Katalogs holt sich das Radio dann
automatisch die neuen Angaben aus dem Netz.

Oft auch UKW

Mittlerweile gibt es eine nahezu unüberschaubare Vielfalt an Geräten mit WLAN-Radio-Funktion. Neben den wie Küchenradios aussehenden Geräten sind
solche mit eingebautem UKW-Radio, MP3- oder iPod-Anschluss und Weckfunktion hinzu gekommen. Auch die ersten HiFi-Anlagen mit eingebautem WLAN-Radioteil sind inzwischen zu haben. Ab etwa 100 Euro
kann man in die Welt des Radios aus dem Internet einsteigen. Nach oben gibt es – wie meistens – kaum eine Grenze.

Einige WLAN-Radios im Überblick:

- dnt iPdio (kompaktes Gerät mit UKW-Teil, ca. 100 Euro)
- dnt iPmicro (kleine Musikanlage mit CD-Player und
Speicherkarten-Plätzen, ca. 200 Euro)
- Olympia Web 300 (Mikro-Anlage mit CD-Player und
Speicherkarten-Plätzen, ca. 200 Euro)
- Terratec Noxon iRadio (einfaches Gerät im Küchenradio-Stil, ca. 130 Euro)
- Terrataec Noxon iRadio for iPod (schwarzes Gerät mit iPodDock und
UKW-Radio, ca. 280 Euro) Quelle: Leonardo-Newsletter vom 20.08.08

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Letztes Spiel für die Games Convention in Leipzig
Von spickerei, 19:38

Letztes Spiel für die Games Convention

Die Computerspielmesse Games Convention zeigt mehr Aussteller und Premieren als je zuvor. Dennoch könnte für die Videospiel-Show in Leipzig dieses Jahr der Vorhang fallen. Zum Artikel bei DW-WORLD

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Games Convention in Leipzig ... Europas grösste Messe für Computer- und Videospiele
Von spickerei, 16:26

Games Convention in Leipzig
In Leipzig beginnt heute Europas größte Messe für Computer- und Videospiele mit einem Presse -und Fachbesuchertag. Für das breite Publikum öffnet die Games Convention morgen. Bis Sonntag erwarten die Veranstalter mehr als 200.000 Besucher, gut 500 Aussteller wollen ihre Neuheiten präsentieren. Der Boom der Branche hält an. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz mit digitalen Spielen um 16 Prozent auf 645 Millionen Euro. Rundschau-Newsletter vom 20.08.2008

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