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Donnerstag, 21. August 2008
Telekom macht 39 Call-Center dicht
Von spickerei, 18:52

Die Telekom schließt ihre Call-Center an 39 deutschen Standorten. Die Arbeitsplätze sollen in den verbleibenden 24 Service-Einrichtungen zusammengelegt werden. Betroffen sind rund 8 000 der insgesamt 18 000 Call-Center-Mitarbeiter. In Bayern schließen sechs von elf Centern, darunter auch das in München.

Die Telekom sicherte allen betroffenen Mitarbeitern zu, sie würden an den verleibenden Standorten einen gleichwertigen Arbeitsplatz angeboten bekommen. Grund der Schließungen sind Effizienzüberlegungen. Branchenkennern zufolge arbeiten erst Call-Center mit mehr als 400 Mitarbeitern effektiv.

Außerdem plant die Telekom weitere massive Umstrukturierungen beim Personal. So sollen 6 000 Mitarbeiter des Bereichs Netztechnik in die Niedriglohnsparte T-Service ausgegliedert werden.  Rundschau-Newsletter vom 21.08.2008

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Neuerungen bei Widerrufsrecht, Verbraucherkrediten und Zahlungsdienstleistungen im BGB
Von spickerei, 18:48

Wesentliche Neuerungen bei Widerrufsrecht, Verbraucherkrediten und Zahlungsdienstleistungen im BGB
 
Mit dem Referentenentwurf zur Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie, des zivilrechtlichen Teils der Zahlungsdiensterichtlinie sowie zur Neuordnung der Vorschriften über das Widerrufs- und Rückgaberecht liegt ein mit Spannung erwarteter Entwurf vor. Er wird grundlegende und weitreichende Änderungen der Rechtslage für die Verbraucher mit sich bringen.

Diese brauchen ein einfaches, verständliches und effektives Widerrufsrecht. Ausserdem benötigen sie bei der Aufnahme eines Kredits besonderen Schutz vor Übervorteilung und Verschuldung. Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbandes zum Referentenentwurf des Bundesjustizminsteriums weiterlesen

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Ist unser Geld durch Gold gedeckt?
Von spickerei, 18:38

Ist unser Geld durch Gold gedeckt?
Goldige Anfänge

Zu Kaisers Zeiten war das Geld buchstäblich noch eine harte Währung. Damals konnte jeder mit einer Banknote zur Bank gehen und das Papiergeld
gegen Goldmünzen eintauschen.

Das ging noch bis zum Ausbruch des ersten Weltkriegs im Jahr 1914. Aber nur mit diesen Metallen hätte die Wirtschaft damals schon lange nicht mehr funktionieren können. Gold- und
Silbermünzen waren unter anderem schon wegen ihres Gewichts einfach unpraktisch.

Außerdem hätte es schon im Mittelalter nicht mehr genug Edelmetalle gegeben, um alle großen und kleinen Geschäfte zu bezahlen.

Teilgedeckte Banknoten

Man ließ stattdessen einfach anschreiben und bezahlte später mit Waren oder Dienstleistungen. Kaufleute stellten sich sogenannte Wechsel aus.
Um sie einzulösen, trafen sie sich noch im Mittelalter die Kaufleute Jahr zu großen Messen. Da kamen ganze Wagenladungen an Gold und Silber zusammen. Das wurde irgendwann zu unhandlich. Aus den Wechseln wurden nach und nach die Banknoten. Und den Kaufleuten reichte es, dass man sich den Gegenwert jederzeit irgendwo in einer Bank abholen könnte.

Die Noten waren schon damals nur noch zu einem kleinen Teil durch Edelmetalle gedeckt, überwiegend jedoch durch Handelswechsel, die den Gegenwert wertvoller Geschäfte darstellten.

Alles Vertrauen

Heute ist unser Geld im übertragenen Sinn eine harte Währung. Es ist letztlich durch Vertrauen gedeckt. Wer eine Banknote annimmt, tut das im
Vertrauen darauf, dass er dafür in angemessener Menge Waren und Dienstleistungen kaufen kann. Damit das Vertrauen in das Geld erhalten bleibt, darf es nicht beliebig viel davon geben.

Dabei spielen die Zentralbanken wie die Bundesbank eine wichtige Rolle. Vor allem legen sie den Zinssatz fest, zu denen sich die normalen Banken Geld bei ihnen ausleihen müssen, das sie an ihre Kunden weiter verleihen. So steuern die Zentralbanken die Geldmenge. Website des Geldmuseums der Deutschen Bundesbank

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Unbekanntes Insekt bei eBay ersteigert
Von spickerei, 18:32

„Wir können auch kurz“
Unbekanntes Insekt bei eBay ersteigert

Ein britischer Wissenschaftler hat bei eBay für 20 Pfund ein 40 bis 50 Millionen Jahre altes Stück Bernstein ersteigert, in dem er ein Exemplar
einer bisher unbekannten und lange ausgestorbenen Blattlaus-Art fand. Die Laus hatte von einem Baum gefressen, der ebenfalls bereits lange ausgestorben ist. Quelle: BBC News

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Mittwoch, 20. August 2008
Bestattungsunternehmen - Ihre Erfahrung ist gefragt ... wenn der Tod die heile Welt zerstört
Von spickerei, 19:33

Umfrage Bestattungsunternehmen
Ihre Erfahrung ist gefragt

Der Tod zerstört die heile Welt. Plötzlich müssen Hinterbliebene Abschied nehmen. Noch während sie von Schmerz und Trauer erfüllt sind, stehen schwierige Entscheidungen an: Wie soll der Tote beerdigt werden? Wie soll die Trauerfeier verlaufen? Hierbei bieten Bestattungs­unternehmen ihre Dienste an. test.de fragt nach Ihren Erfahrungen mit Bestattern.

Vom Tod überrascht

Die meisten Menschen beschäftigen sich erst mit dem Thema Bestattung, wenn sie einen Angehörigen verloren haben. Der Staat hat die Verpflichtungen im Todesfall in die Hände der „nächsten geschäftsfähigen Angehörigen“ gelegt. In der Regel sind das Ehepartner, Eltern, Kinder, Geschwister. Sie müssen zuerst Totenschein und Sterbeurkunde besorgen. Denn ohne Papiere findet keine Bestattung statt.

Bestatter als Partner im Trauerfall

Hat der Verstorbene zu Lebzeiten einen Vorsorgevertrag mit einem Bestattungs­unternehmen abgeschlossen, reicht meist ein Anruf. Alles weitere erledigt das Unternehmen. Existiert kein Vorsorgevertrag, haben die Hinterbliebenen die Wahl: Sie können vieles selbst erledigen oder einen Bestatter beauftragen. Er kann die Überführung des Toten veranlassen, Behördengänge übernehmen, das Grab organisieren, Todesanzeigen schreiben und die Trauerfeier vorbereiten.

Im Schnitt 5 000 Euro

Dieser Service hat jedoch seinen Preis: Eine Bestattung kostet in Deutschland durchschnittlich 5 000 Euro. Rund ein Drittel davon erhält der Bestatter. Er kassiert nicht nur für eigene Arbeiten. Auch auf Fremdleistungen, die er vermittelt hat, berechnet er eine Provision. Auf diese Weise kosten Floristen, Fotografen, Krematorien 5 bis 30 Prozent mehr als normalerweise. Überprüfen können Kunden das kaum, da sie in der Regel keine Originalrechnungen bekommen. Einzige Alternative: Selber organisieren.

Einladung zur Umfrage

Wenn Sie in den vergangenen Jahren die Beerdigung eines Verwandten oder Freundes organisiert haben, bittet Sie test.de um die Teilnahme an einer Online-Umfrage:

Wo haben Sie sich informiert? Wie wurden Sie beraten? Ging der Bestatter auf Ihre Wünsche ein? Welche Erfahrungen haben Sie mit Bestattungsunternehmen gemacht?

Die Umfrage läuft bis 8. September. Sie benötigen nur wenige Minuten zum Ausfüllen. Ergebnisse erscheinen auf test.de und in der Zeitschrift test.
Zur Umfrage stiftung-warentest.de

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