SPANIEN
Spanien gehört mit seinen Inseln zu den beliebtesten europäischen Urlaubsländern. Insbesondere Mallorca hat eine große Anziehungskraft auf Touristen.

Fernab vom "Ballermann–Tourismus" bieten Naturschutzgebiete und botanische Gärten ein ideales Ferienziel für Naturliebhaber. Auf dem Festland stehen unter anderem Andalusien und die katalanische Hauptstadt Barcelona hoch im Kurs. Den Touristen fallen sofort die phantasievollen Bauten von Antoni Gaudì ins Auge, allen voran seine "Sagrada Familia". 
 
REISELAND KATALONIEN
Costa Brava, Barcelona, Antoni Gaudí und Salvador Dalí: Diese Schlagworte verbindet jeder Urlauber mit Katalonien. Doch die Region im äußersten Nordosten Spaniens hat weitaus mehr zu bieten: [ >> mehr]
 
KANAREN
Die "Inseln der Glückseligen", so wurden die Kanaren in der Antike genannt. Immer wieder kamen berühmte Zeitgenossen hierher. Zum Beispiel Christoph Kolumbus, der von hier aus seine Reise in die Neue Welt begann. [ >> mehr]
 
MAURISCHE KULTUR IN ANDALUSIEN
Kelten, Iberer und Phönizier, Griechen, Karthager, Römer und Westgoten – sie alle haben Spuren im heutigen Andalusien hinterlassen. Doch seine goldene Zeit erlebte das Land im Mittelalter mit der Herrschaft der Araber. [ >> mehr]

MALLORCAS PFLANZENWELT
Mallorca ist ein Naturparadies. Schon im Januar verwandelt sich die Insel in einen einzigen von Blüten übersäten Garten. Den Startschuss geben die weißen Blüten der Mandelbäume, die aussehen wie Schneeflocken. [ >> mehr]

TOURISMUS AUF MALLORCA
Traumhaftes Meer, faszinierende Landschaften und eine perfekte Tourismus-Industrie machen Mallorca seit den 50er Jahren zu Europas begehrtestem Ferienparadies. [ >> mehr]

GESCHICHTE KATALONIENS
Barcelona, Lloret de Mar oder Dalís Geburtsort Figueres sind vielen ein Begriff. Diese Städte liegen allesamt in der spanischen Region Katalonien. Eine Region, die sich seit Jahrhunderten von Spanien abgrenzen will. [>> mehr]

VERWANDTE THEMEN:
FLAMENCO
Für viele steht der Flamenco synonym für die Musik Spaniens - dabei wurden dort die leidenschaftlichen und schmerzvollen Klänge lange Zeit ebenso abgelehnt wie ihre Urheber, die "Gitanos" genannten andalusischen Roma. [ >> mehr]

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