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Donnerstag, 21. August 2008
Keine deutsche Stadt auf internationalem Monopoly-Brett
Von spickerei, 11:46

Keine deutsche Stadt auf internationalem Monopoly-Brett
Bei der Online-Abstimmung kamen nicht genug Stimmen für deutsche Städte zusammen

Keine einzige deutsche Stadt hat den Sprung auf das Spielbrett der neuen Monopoly World Edition geschafft. Bei der Internetabstimmung bekamen Frankfurt, München und Berlin nicht genügend Stimmen. Die Weltedition des Spiels erscheint Ende August. Artikel lesen

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Deutschlandtour Hamburg
Von spickerei, 09:26

PHOENIX-Deutschlandtour: Hamburg

Der Ereignis- und Dokumentationskanal macht auf seiner Deutschlandtour Station in Hamburg. Michael Kolz meldet sich von sehenswerten Orten aus der Hansestadt: unter anderem von
den Landungsbrücken im Hafen, aus dem internationalen maritimen Museum, der Baustelle der neuen Elbphilharmonie und vom
Elbstrand.

Auf seiner Tour durch die Stadt trifft Michael Kolz den Country-Sänger Gunther Gabriel. Mit Peter Tamm vom Schifffahrtsmuseum spricht er über die Geschichte und Zukunft des Hamburger
Hafens. Dietrich von Albedyll von Hamburg Tourismus berichtet über die touristische Entwicklung der Stadt.

Kulinarisches ist Thema bei Rüdiger Kowalke, der in seinem Restaurant die Gäste mit hanseatischen Köstlichkeiten, wie dem berühmten Labskaus, bekocht. Dokumentationen ergänzen das Programm. Moderation: Michael Kolz
PHOENIX Programmhinweis: 21.08.08, 15.00 Uhr
Mehr unter: http://www.phoenix.de/194579.htm

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Mittwoch, 20. August 2008
Berlin Städtereise Entdecken Sie Berlin ... Brandenburger Tor bis zum KaDeWe
Von spickerei, 16:21

Erleben Sie internationales Flair und pulsierendes Leben in Berlin: Besuchen Sie das Brandenburger Tor, den Potsdamer Platz oder eines der zahlreichen Museen und flanieren Sie auf dem Ku'damm.

Berlin ab € 189.-
3 Nächte   5-Sterne-Hotel   Inkl. Frühstück   
Entdecken Sie Berlin!
 
Erkunden Sie die pulsierende und sich immer wieder verändernde Hauptstadt Berlin. Erleben Sie internationales Flair und Historie zugleich. Lassen Sie sich die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, interessante Ausstellungen und Messen und das größte Kaufhaus des Westens, das „KaDeWe“, nicht entgehen.
Reisetermine von 01.11.2008 bis 30.04.2009: Städtereisen bei Berge und Meer Reisen

Berlin
Entdecken Sie Deutschlands Hauptstadt.

Das Zusammenspiel von Historie und Moderne am Alexanderplatz, Unter den Linden und an vielen anderen Plätzen machen diese Metropole so einzigartig. Zur Adventszeit laden zahlreiche Weihnachts-
märkte zu einem weihnachtlichen Bummel ein. Genießen Sie z. B. den Lichterglanz und die einmalige Atmosphäre auf einem der bedeutendsten Weihnachtsmärkte „Unter den Linden“. Für Kulturinteressierte gibt es in Berlin ein großes Angebot an Museen und Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor, das Nicolaiviertel, das Holocaust-Denkmal, die Siegessäule, die Gedächtniskirche sowie Reichstag und Museumsinsel. Nicht entgehen lassen sollten Sie sich den Berliner Zoo.

Mit 1400 Tierarten ist er der artenreichste Zoo der Welt. Nachtschwärmer erwartet ein breites Angebot an Bars, Restaurants, Bistros und Nachtclubs. Für Abwechslung der anderen Art sorgen Musicals, Theater und Varietés. Berlin ist zudem bekannt als Shopping Mekka. Bummeln Sie durch die bekannten, großen Kaufhäuser „Kaufhaus des Westens“ und „La Fayette“ oder über den berühmten Kurfürstendamm. Hier bekommen Sie alles, was das Herz begehrt.

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Städtisches Museum zeigt bedeutende Fächersammlung aus Gotha
Von spickerei, 14:50

Städtisches Museum zeigt bedeutende Fächersammlung aus Gotha

Braunschweig. Eine Sonderausstellung der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha mit dem Titel „Sonnenfächer und Luftwedel“ – Die Fächersammlung Herzog Augusts von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772-1822) ist vom 22. August bis 19. Oktober in der Galerie Städtisches Museum Braunschweig/Sammlung Bönsch, zu sehen. Eröffnet wird die Ausstellung am Donnerstag, 21. August, um 19 Uhr.

Das Schlossmuseum der Stiftung Schloss Friedenstein im thüringischen Gotha besitzt eine der bedeutendsten musealen Fächersammlungen Deutschlands. Bereits im frühen 19. Jahrhundert unter Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772- reg.1804-1822) angelegt und später noch geringfügig erweitert, umfasst sie annähernd 300 Fächer europäischer und ostasiatischer Provenienz des 17. bis 20. Jahrhunderts sowie einige ethnographische Exemplare des 19. Jahrhunderts aus dem Orient, aus Südostasien und aus Amerika.

Ein großer Teil der Sammlung wurde Herzog August von dem in Gotha geborenen Joseph Meyer (1796-1856) vermittelt. Der spätere Verleger und Begründer des weltberühmten Bibliographischen Instituts war von 1817 bis 1820 in einem Londoner Exportgeschäft tätig.

In dieser Zeit erwarb Meyer neben zahlreichen ostasiatischen Objekten auch Fächer für die Sammlungen seines Gothaer Landesherrn, was durch eine umfangreiche Korrespondenz belegt ist. "Schicken Sie mir doch auch schöne éventails (französische Bezeichnung für Fächer) von der ganz neuesten Mode, ..., indische, japanische, chinesische, aber auch ächt brittische, ..." – schrieb der Herzog im Dezember 1817 an Meyer.

Im darauffolgenden Frühjahr mahnte Herzog August seine Bestellung nochmals an: „Sie werden auch gewiß nicht, mein gefälliger Meyer, die Sonnenfächer und Luftwedel zierlich, prachtvoll in Deutschland noch nie gesehen, schön gemalt und geschmückt, (...) nicht vergeßen haben?“

In der Ausstellung werden etwa 80 Exponate aus der Gothaer Sammlung präsentiert, die die Entwicklung des Fächers vom späten 17. bis zum frühen 19. Jahrhundert eindrucksvoll dokumentieren. Zudem zeigt die Präsentation die Vielfalt der von den Éventaillisten (Fächermachern) verwendeten Materialien wie Elfenbein, Perlmutt oder Schildpatt für die Gestelle und handgeschöpftes Velin-Papier, Seide oder sogenannte „Schwanenhaut", eine speziell präparierte Haut ungeborener Lämmer für die Fächerblätter.

Die Geschichte des Fächers beginnt der Legende nach in Japan, wo er bereits im 7. Jahrhundert – angeregt durch die zusammenfaltbaren Flügel der Fledermaus – erfunden worden war. In China etablierten sich die Fächer während der Song-Dynastie (960-1279). Im Laufe des 17. Jahrhunderts eroberte der Faltfächer ganz Europa. Neben Portugal und Spanien entwickelten sich auch Italien, Frankreich und England zu Zentren der Fächerherstellung.

Im 18. Jahrhundert erlebte die europäische Fächermode ihre Blütezeit. Bevorzugte Motive für die Fächergestaltung waren Chinoiserien, mythologische und galante Szenen. In höfischen wie in bürgerlichen Kreisen bediente man sich der sogenannten Fächersprache, um in „amourösen“ Dingen miteinander zu kommunizieren.

Zu den besonders seltenen Exemplaren der Gothaer Sammlung zählt ein französischer Konversationsfächer aus dem frühen 18. Jahrhundert. Durch einen diskreten Fingerzeig auf eines der auf dem Gestell eingravierten Liebesmottos konnte die Trägerin des Fächers ihrem Gegenüber delikate Botschaften übermitteln. Ein in der Mitte des 18. Jahrhunderts in England hergestellter Faltfächer diente mittels Lorgnetten, die an den oberen Enden der elfenbeinernen Deckstäbe herausgezogen werden können, als Sehhilfe.

In Frankreich entstanden während der Zeit der Revolution preiswerte, also auch für die breite Masse erschwingliche Fächer, deren Dekore auf aktuelle politische Ereignisse Bezug nahmen und damit zu Zeugnissen der Gesinnung ihrer Trägerinnen wurden.

Den italienischen Fächermachern erschloss sich im ausgehenden 18. Jahrhundert eine regelrechte Marktlücke: Sie dekorierten ihre Fächer mit Ansichten antiker Bauwerke oder hielten auf den Blättern die Ausbrüche der Vulkane Vesuv und Ätna fest. Diese frühe Form der „Souvenir-Fächer“ stieß bei den Italienreisenden aus Nord- und Mitteleuropa auf großen Zuspruch.

Eine Besonderheit stellen auch zwei um 1800 im südchinesischen Kanton entstandene Radfächer dar, die Herzog August 1818 von der russischen Zarin Elisabeth Alexejewna (1779-1828) als Geschenk erhalten hat. Beide zeigen auch das Monogramm der Zarin „EA“.

Ergänzend zu den 60 Fächern werden in der Ausstellung auch kleine Accessoires wie Porzellanschälchen mit Fächerdarstellungen gezeigt wie auch Grafiken und Gemälde, auf denen Fächer eine Rolle spielen. Die Gemälde und ein Teil der Grafiken stammen aus dem Städtischen Museum Braunschweig.

Während der Ausstellung wird der Bestandskatalog der Gothaer Fächer zu einem Preis von 32 Euro verkauft. Geöffnet ist die Ausstellung zu den üblichen Zeiten der Galerie am Steintorwall 15, dienstags bis sonntags, jeweils von 10-17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Webseite: Städtisches Museum zeigt bedeutende Fächersammlung aus Gotha

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Dienstag, 19. August 2008
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Von spickerei, 11:20

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